Abteilung für Krebsforschung (DOCR)

Unsere Vision ist es, das Leben der Patienten zu verbessern, indem wir den Kampf gegen Krebs vorantreiben. Auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Ergebnisse konzentrieren wir uns auf vorrangige Forschungsbereiche und bieten Forschungsexpertise zu den häufigsten und/oder bösartigsten Krebsarten, die in Luxemburg eine Gesundheitsbelastung darstellen. Die Abteilung stellt auch eine hochmoderne Ausbildungsstätte für die nächste Generation von Krebsforschern dar und fungiert als Referenzpunkt für die Krebsforschung in Luxemburg. 

Aufgaben

Die Hauptaufgabe des Department of Cancer Research besteht darin, die Optionen für die Behandlung von Krebs zu erweitern und zu verbessern sowie die Krebslast in der luxemburgischen Bevölkerung und darüber hinaus zu verringern. Wir tun dies durch exzellente Forschung in Prioritätsbereichen, die von der Grundlagen- über die translationale bis zur klinischen Forschung reichen, um Programme für personalisierte Medizin zu fördern. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt auf schwer zu behandelnden Krebsarten, und unsere Teams verfügen jeweils über Spezialkompetenzen in Krebsimmunologie, der Mikroumgebung von Tumoren, Tumorstoffwechsel und Neuroonkologie. Wir erforschen die zellulären und molekularen Mechanismen der Tumorprogression mithilfe einer breiten Palette modernster Technologien, u. a. multimodalen Omik-Technologien (Genomik, Metabolomik…), erweiterten Analysen zur Immunprofilierung sowie Ex-vivo- und In-vivo-Bildgebungsmodalitäten, für die wir Patientendaten und innovative patientenabgeleitete Modelle für die Krebsforschung nutzen. 

LEITUNG DES DEPARTMENT

Johannes
Meiser

Projekte und klinische Versuche

Ausgewählte Teammitglieder

  • Elisabetta
    Bartolini
    PhD Student
  • Titiksha
    Basu
    Postdoctoral Fellow
  • Alice
    Benoit
    PhD Student
  • Amandine
    Bernard
    Laboratory Technician
  • Coralie
    Borne
    Postdoctoral Fellow
  • Selma
    Boudissa
    Research Engineer
  • Eleonora
    Campus
    PhD Student
  • Maryna
    Chepeleva
    PhD Student

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CANBIO ist ein Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Doktoranden, das sich mit dem immer wichtiger werdenden klinischen Problem des Fortschreitens (Progress) und Wiederkehrens (Rezidiv) von Tumoren befasst. In CANBIO aufgenommene Doktoranden werden in kooperativ und interdisziplinär konzipierten Projekten daran arbeiten, neue Einblicke in die Escape-Mechanismen von Tumoren, die Überwachung von Erkrankungen und groß angelegte Datenanalysen bei besonders aggressiven Krebsarten zu gewinnen. 

i2TRON

TTM übernimmt eine führende Rolle bei der Koordinierung von i2TRON, einer doctoral training unit (DTU) mit besonderem Schwerpunkt auf der Ausbildung der nächsten Generation von Wissenschaftlern, die Beobachtungen im Labor, in einer klinischen Umgebung oder innerhalb einer Gemeinschaft in Interventionen überführen können, die die Gesundheit des einzelnen Patienten mit innovativer Diagnostik und Therapie verbessern.

Weitere Informationen finden Sie auf der entsprechenden Website:  

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