Berufliche Weiterentwicklung und Ausbildungsmöglichkeiten

1. Wissenschaftliche und soziale Kooperationen  

Alle Projekte sind in die Forschungsgruppe des voraussichtlichen Betreuers eingebettet, und sieben Projekte werden zusätzlich von Mitbetreuern unterstützt. Doktoranden arbeiten somit in einer Umgebung, die eine hochwertige Betreuung bietet. Allerdings wird von ihnen auch erwartet, dass sie in ihren eigenen Projekten eine immer höhere Selbständigkeit entwickeln und ihre persönliche Entwicklung selbst in die Hand nehmen.  

Darüber hinaus sind alle Promotionsprojekte und ihr Forschungsschwerpunkt mit der Doctoral Training Unit (DTU) verknüpft, die eine Fülle an Ressourcen und Unterstützung für die erfolgreiche Arbeit in den jeweiligen Gebieten zur Verfügung stellt. 

Das Forschungsumfeld in Luxemburg und die DTU i2TRON bieten ein in hohem Maße interaktives wissenschaftliches Umfeld. 

A. ANGEBOTE IN LUXEMBURG 

B. INTERNATIONALE ANGEBOTE 

Doktoranden werden ermutigt, aktiv an internationalen wissenschaftlichen Konferenzen mit mündlichen oder Poster-Präsentationen ihrer wissenschaftlichen Arbeit teilzunehmen. Für bestimmte Promotionsprojekte sind kurze Forschungsaufenthalte im Ausland vorgesehen. 

2. Verpflichtende und wahlfreie Ausbildungsangebote 

i2TRON  Ausbildungsaktivitäten:   verpflichtend   |   wahlfrei 

Das Ausbildungsprogramm i2TRON besteht aus verpflichtenden und wahlfreien Ausbildungsbausteinen. Doktoranden können bei wahlfreien Ausbildungsangeboten die zu ihren Ausbildungsanforderungen und Karrierezielen passenden Bausteine auswählen.  

Die Ausbildungsangebote umfassen unter anderem: 

  • Regelmäßige wissenschaftliche i2TRON Seminare  
  • Jährliche i2TRON Retreats 
  • Journal Clubs 
  • Interdisziplinäre Treffen im Bereich der klinischen Forschung  
  • die Vortragsreihen am LIH (z. B. Krebsforschung, Infektion und Immunität)  
  • Vortragsreihen am LCSB über Karrierechancen nach der Promotion  
  • Workshops zur beruflichen Orientierung   

3. Weitere Unterstützung  

Die DTU wird von einem wissenschaftlichen Koordinator, Prof. Rejko Krüger, und zwei Mitkoordinatoren, Prof. Simone Niclou und Prof. Markus Ollert, geleitet.  

Ein eigener DTU Administrator steht als direkter Ansprechpartner für die Doktoranden zur Verfügung. Das LIH hat darüber hinaus eine Support Unit für alle Fragen rund um die Doktorandenausbildung eingerichtet.