Führungsstruktur und Scientific Advisory Board 

Der translationale Charakter dieser Doctoral Training Unit (DTU) kommt in der Führungsstruktur durch das Gremium interdisziplinärer Koordinatoren zum Ausdruck, das sich aus Prof. Rejko Krüger (Neurologe und Neurowissenschaftler, spezialisiert auf Neurodegenerationsforschung), Prof. Markus Ollert (Dermatologe, Allergologe und Immunologie, spezialisiert auf Entzündungs- und Allergieforschung Allergien) und Prof. Simone Niclou (Grundlagenforscherin/translationale Wissenschaftlerin, spezialisiert auf Neuroonkologie- und Krebsforschung) zusammensetzt.  

Für den laufenden Betrieb der DTU verantwortlich sind das Executive Committee und das Quality Framework for Doctoral Training (QFDT) Committee, die den benötigten wissenschaftlichen und administrativen Input beisteuern. 

Das Executive Committee ist das Hauptentscheidungsgremium der DTU. Es setzt sich wie folgt zusammen: 

  • Prof. Rejko Krüger, DTU Coordinator 
  • Prof. Markus Ollert, DTU Co-Coordinator 
  • Prof. Simone Niclou, DTU Co-Coordinator  
  • Prof. Dirk  Brenner, DTU lead work package 1 
  • Dr. Elisabeth Letellier, DTU lead work package 2 
  • Prof. Anne Grünewald, DTU lead work package 3 
  • Doktorandenvertreter der DTU: Pilar Maria Moreno Sanchez & Agnieszka Demczuk 

Das Executive Committee wird durch einen externen wissenschaftlichen Beirat, dem Scientific Advisory Board (SAB), unterstützt. Dem SAB gehören hochrangige internationale Experten aus jedem der Themenbereiche in dieser DTU an:  

  1. Prof. Gilles Favre, Professor für Biochemie und medizinische Biologie an der Universität Toulouse und Direktor des Cancer Research Center of Toulouse (CRCT), das zum Institut universitaire du cancer de Toulouse - Oncopole (IUCT-Oncopole) gehört.  Das IUCT-Oncopole vereint am selben Standort Patientenversorgung und Forschungsaktivitäten und gilt damit als Modell für die translationale Forschung. Das CRCT ist ein translationales Forschungszentrum.  
  2. Prof. Michael Platten, Department of Neurology und Mannheim Center for Translational Neurosciences, Vorsitzender und Professor für Neurologie, medizinische Fakultät und Universitätsklinik Mannheim, Universität Heidelberg und Deutsches Krebsforschungszentrum. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Kontrolle der ZNS-Autoimmunität und immuntherapeutischen Ansätzen bei Hirntumoren. 
  3. Prof. Carsten Bindslev-Jensen, Department of Dermatology and Allergy Center, Odense Research Centre for Anaphylaxis, Odense University Hospital, University of Southern Denmark, Odense, Dänemark. Prof. Bindslev-Jensen und sein Team gehören zu den weltweit führenden Zentren in der klinisch-translationalen Forschung zu allergischen Erkrankungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung auf allen Leitungsebenen von klinischen Studien, darunter auch klinischen Phase-1-Studien für Erstanwendungen am Menschen („first-in-human“). 
  4. Dr. Rebecca Ludwig, EATRIS, European Infrastructure for Translational Medicine, Amsterdam, Niederlande. Dr. Rebecca Ludwig ist Expertin für die Konzeption von Ausbildungsaktivitäten wie Sommerakademien, E-Learning-Angeboten und virtuellen Kursen in translationaler Forschung für ein breites Teilnehmerspektrum. 

  

Das QFDT Committee sorgt dafür, dass die nationalen Qualitätsrichtlinien für die Doktorandenausbildung erfüllt werden, die im National Quality Framework for Doctoral Training festgelegt sind, und ist für den Austausch über administrative Aspekte der DTU zuständig. Es setzt sich wie folgt zusammen:  

  • Dr. Malou Fraiture (PhD Training Coordinator, LIH)  
  • Dr. Sylvie Delhalle (DTU Administrator/Project Manager, LIH)  
  • Bianca Dragomir (DTU Project Officer, LIH) 
  • Magali Guillaume (Administratorin des Doktorandenprogramms, DP-SMB/DSSE, UL) 
  • Jessica Giro (Mitglied des Office of Doctoral Studies, UL)  
  • NN (LNS)
  • Dr. Nancy De Bremaeker (Leiterin der Medical Education and Research Unit)