LIH liefert Beiträge zu weltweiter Untersuchung des Bluthochdruck-Status
Forscherinnen vom Department of Population Health (DoPH) am LIH – nämlich Dr. Ala’a Alkerwi und Dr. Maria Ruiz-Castell –, Gwenaëlle Le Coroller vom Competence Center for Methodology and Statistics (CCMS) am LIH und Prof. Laetitia Huiart lieferten einen Beitrag zu einer Gemeinschaftsstudie über Bluthochdruck mit Daten aus den nationalen bevölkerungsbasierten Studien „ORISCAV-LUX“ (Observation des Risques et de la Santé Cardiovasculaire au Luxembourg – Beobachtung von Risiken und Herz-Kreislauf-Gesundheit in Luxemburg) und „EHESLUX“ (European Health Examination Survey in Luxembourg – Europäische Erhebung zu Gesundheitsuntersuchungen in Luxemburg). Ziel dieses Forschungsprojekts unter der Federführung desImperial College London im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit bei Risikofaktoren für nicht übertragbare Erkrankungen – Non-Communicable Diseases Risk Factor Collaboration (NCD-RisC) –, war es, zu verstehen, ob zwischen 1990 und 2019 Verbesserung bei der Erkennung, Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck erreicht wurden. Die hierzu verfügbaren Daten weisen oft methodische Unterschiede auf, die den Vergleich dieser Aspekte zwischen mehreren Ländern erschweren. Diese Studie sollte deshalb konsistente, fundierte und vergleichbare Daten auf nationaler, regionaler und globaler Ebene bereitstellen. Die Ergebnisse wurden im August 2021 in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht.
Bluthochdruck (Hypertonie) wird diagnostiziert, wenn der systolische und diastolische Blutdruck bei 140 mmHg bzw. 90 mmHg oder darüber liegen. Schätzungen zufolge stehen über 8,5 Mio. Todesfälle weltweit mit Bluthochdruck in Verbindung, der als direkte Ursache für Symptome wie Schlaganfall, ischämische Herzkrankheit (auch als koronare Herzkrankheit bezeichnet) sowie für weitere Gefäß- und Nierenerkrankungen gilt. Ein zu hoher Blutdruck lässt sich ohne Weiteres in kommunalen und der medizinischen Grundversorgung dienenden Einrichtungen erkennen, und es gibt mehrere kostengünstige Behandlungen, die das Risiko der meisten schweren Folgen senken.
„Auf globaler Ebene gibt es keine vergleichbaren Daten für eine Bewertung, in welchen Ländern die Zahlen für Erkennung, Behandlung und Kontrolle hoch bzw. in welchen sie niedrig sind und wie sich diese Maßnahmen im Lauf der Zeit verändert haben. Soweit wir wissen, ist diese Studie die erste umfassende weltweite Analyse der Trends bei Prävalenz, Erkennung, Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck, die verschiedene Länder weltweit abdeckt. Darüber hinaus liegt die Stärke der Studie in dem besonders strengen Prozess der Datenauswahl und den statistischen Verfahren, die zur Auswertung der Trends bei Hypertoniebehandlungen konzipiert wurden“, erklärt Dr. Ala’a Alkerwi.
Prävalenz von Bluthochdruck trotz Verdoppelung der Zahlen weltweit stabil Für NCD-RisC wurden über 1.200 Studien berücksichtigt, die den Hypertoniestatus in insgesamt 184 Ländern bewertet haben. Die Analyse ergab, dass die weltweite, altersstandardisierte Prävalenz von Bluthochdruck bei Erwachsenen (30 bis 79 Jahre) zwischen 1990 (32 % für Frauen und Männer) und 2019 (32 % für Frauen und 34 % für Männer) stabil geblieben ist. 2019 wurde die niedrigste Prävalenz von Bluthochdruck (weniger als 24 % für Frauen und weniger als 25 % für Männer) in Kanada und Peru verzeichnet sowie bei Frauen aus Japan, Taiwan und Südkorea und bei Männern aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen wie Papua-Neuguinea und Kambodscha. Im Gegensatz dazu wurde die höchste Prävalenz von Bluthochdruck in Mittel- und Osteuropa, Zentralasien, Ozeanien, im südlichen Afrika und einigen Ländern in Lateinamerika und der Karibik festgestellt.
Weltweit wurde 2019 bei 41 % der Frauen und 51 % der Männer Bluthochdruck diagnostiziert. In diesem Szenario waren Länder mit hohen Einkommen am effizientesten bei der Diagnose von Bluthochdruck, und zwar sowohl bei Frauen (über 70 %) als auch bei Männern (über 60 %). Beispielsweise wussten zwischen 27 % und 34 % der Frauen und Männer in westlichen Ländern mit hohen Einkommen sowie in der asiatisch-pazifischen Region nicht, dass sie einen zu hohen Blutdruck hatten. Im Gegensatz dazu war der Prozentsatz der Frauen (50 bis 60 %) und Männer (fast 70 %) mit nicht erkanntem Bluthochdruck am höchsten in Ländern mit mittleren und niedrigen Einkommen, z. B. in Subsahara-Afrika und Ozeanien.
2019 lag die weltweite Behandlungsrate bei 47 % für Frauen und 38 % für Männer. In Anbetracht dessen, dass es im Allgemeinen bei weniger als 50 % der behandelten Patienten gelingt, den Bluthochdruck erfolgreich unter Kontrolle zu bringen, lag die weltweite Kontrollrate für Frauen und Männer dementsprechend bei ca. 23 % bzw.18 %. In westlichen Ländern mit hohen Einkommen sowie in der asiatisch-pazifischen Region lag der Anteil nicht behandelter Patienten unter 15 % bei einer Hypertoniekontrolle für beide Geschlechter von mehr als 30 %. Interessant ist hierbei, dass Südkorea, Kanada und Island die höchsten Prozentsätze bei der Behandlungs- (über 70 %) und der Kontrollrate (über 50 %) aufwiesen. In Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen wie im Subsahara-Afrika und in Ozeanien lag die Behandlungsrate dagegen unter 30 % mit einer entsprechend niedrigen Kontrollrate von 13 %.
„Unsere neuartige Vergleichsanalyse der Prävalenz und medizinischen Versorgung von Hypertonie hat gezeigt, dass sich die Anzahl der Menschen mit Bluthochdruck seit 1990 verdoppelt hat, wobei die deutlichsten Anstiege meistens in Regionen mit niedrigen und mittleren Einkommen auftreten“, fährt Dr. Ruiz Castell fort.„Gleichwohl deuten unsere Ergebnisse aber auch darauf hin, dass die Hypertonieprävention und die Ausweitung der Erkennung, Behandlung und Kontrolle in Ländern mit hohen Einkommen Fortschritte macht und in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen durch Anstrengungen in Gesundheitserziehung, Schulung der Arbeitskräfte im Gesundheitswesen und ein leistungsfähiges Beschaffungs- und Verteilungssystem für Arzneimittel verbessert werden kann“, fügt sie hinzu.
Unterschiede ausgleichen Auf Basis der NCD-RisC-Daten könnten die Hauptunterschiede bei Erkennung, Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck zwischen den verschiedenen Ländern ausgeglichen werden, wenn man die wichtigsten indirekten Ursachen berücksichtigt. Die verbesserte Erkennung von Bluthochdruck in Ländern mit hohen Einkommen ist hauptsächlich auf den besseren Kontakt zu Gesundheitsdiensten (z. B. häufigere Blutdruckmessung) und generell ein besser entwickeltes und für die Menschen erschwingliches Gesundheitssystem zurückzuführen. Um die Situation auch in anderen Ländern zu verbessern, könnten die Schulung von nichtärztlichen Fachkräften im Gesundheitswesen im Umgang mit nicht übertragbaren Erkrankungen (z. B. in der Durchführung von Blutdruckmessungen), die Festlegung von Terminen für Gesundheitschecks und die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung praktikable Lösungen sein. Diese Initiativen könnten hilfreich sein, um die Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck zu verbessern. Jeder hohe Blutdruck, der erkannt und behandelt wird, könnte spätere schwere Komplikationen vermeiden. Damit diese Strategie Erfolg hat, sollte sie aber mit einer Senkung des Preises und einer Erhöhung der Verfügbarkeit der meisten häufig genutzten blutdrucksenkenden Medikamente einhergehen. Schließlich würde die Förderung ausgewogener Ernährungsgewohnheiten und gesunder Lebensstile in Ländern mit mittleren und niedrigen Einkommen – und die Verbesserung ihrer Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit für Menschen mit begrenzten Ressourcen auch in Ländern mit hohen Einkommen – dazu beitragen, die Prävalenz von Bluthochdruck zu verringern und seine Kontrolle zu verbessern. Beispielsweise hat sich in Ländern wie Finnland die Verringerung des Salzkonsums durch eine Kombination steuerlicher, regulatorischer und sozialer Maßnahmen als hilfreich erwiesen, um die Prävalenz von Bluthochdruck in der Bevölkerung unter Kontrolle zu bringen. Außerdem könnte in Ländern mit hohen Einkommen eine Erhöhung der Verfügbarkeit und des Verzehrs von Obst und Gemüse ebenfalls zumindest teilweise mit dem fortschreitenden Rückgang von Bluthochdruck in den letzten drei Jahrzehnten in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise wurden viele dieser Initiativen bereits in die Wege geleitet. Einige Länder wie Kanada, Costa Rica, Südkorea und Taiwan haben eine niedrige Bluthochdruck-Prävalenz bzw. oder eine hohe Kontrolle sowohl durch eine verbesserte Prävention als auch durch die Ausweitung der Behandlung in jeder Phase des Prozesses erreicht.
Insgesamt wird diese Studie die Möglichkeit bieten, evidenzbasierte Hypertonie-Leitlinien zu stärken und dafür zu sorgen, dass sie auf dem aktuellen Stand und an den Kontext des jeweiligen Landes angepasst sind,
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