Wie wir helfen  

Am Luxembourg Institute of Health (LIH) sind wir von der Überzeugung getragen, dass wir eine gemeinsame Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft haben, damit das Wissen und die Technologie, die aus herausragender Forschung entstehen, direkte positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben. 

Deshalb stellen wir bei allem, was wir tun, die Patienten in den Mittelpunkt.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. Deshalb wollen wir verstehen, wie häufige Störungen und Pathologien entstehen, um die Einleitung von Präventionsmaßnahmen zu ermöglichen, bevor sie sich manifestieren.  

Wir sind auch davon überzeugt, dass es nicht möglich ist, bislang nicht erfüllten klinischen Bedürfnissen der Patienten mit einer „Einheitslösung“ gerecht zu werden. Vielmehr erfordern sie neuartige Forschungswerkzeuge und Methoden, um neue, personalisierte diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln, die maßgeschneidert auf die spezifischen und individuellen Merkmale eines Patienten abgestimmt sind – mit anderen Worten: Präzisionsmedizin. 

Wir betreiben patientenzentrierte translationale Forschung mit einem besonderen Schwerpunkt auf Krebs und immunbezogenen Störungen. Unser besonderes Interesse gilt dem Immunsystem als gemeinsamem funktionellem Modul zwischen Gesundheit und Krankheit. Unser Ziel ist letztendlich, durch ein vertieftes Verständnis, wie Erkrankungen aus gemeinsamen Mechanismen entstehen und sich weiterentwickeln, diese Erkrankungen langfristig vermeiden zu können. 

Mit ihren Kompetenzen in biomedizinischer Forschung und der Bevölkerungsgesundheit sowie ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber fortschrittlichen digitalen Tools, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen haben unsere engagierten Teams aus multidisziplinären Forschenden den Anspruch, die Gesundheit der Menschen direkt und positiv zu verändern. Damit ebnen sie den Weg für die Umsetzung nationaler und internationaler Präventionsstrategien, die die Gesundheit in der Bevölkerung verbessern und die Krankheitslast verringern. 

Im Zentrum unserer Arbeit steht die Anwendung eines kooperativen „bed to bench to bed“-Ansatzes (vom Patientenbett ins Labor und zurück zum Patientenbett), der auf der engen Zusammenarbeit mit Klinikern und Patienten beruht, um neuartige therapeutische und diagnostische Werkzeuge zu entwickeln. Mithilfe neuer disruptiver Technologien an qualitätskontrollierten, patientenabgeleiteten Daten (z. B. realen Daten und Patientenmodellen) führen wir klinische Studien durch, um für Erkrankungen relevantes Wissen zu gewinnen. Durch den „bed to bench to bed“-Ansatz kann dieses Wissen auf klinische Anwendungen extrapoliert werden, sodass daraus personalisierte Lösungen entstehen, die konkret in der klinischen Umgebung anwendbar sind und die Gesundheit der Patienten spürbar verbessern.  

Prioritäre Krankheitsgebiete

Die LIH-Forschungsexpertise erstreckt sich über ein breites Spektrum von Krankheitsbereichen, um konkrete präventive, diagnostische und therapeutische Lösungen zu bieten, die in der heutigen Welt am ehesten anwendbar sind, und zwar in einem „bed-to-bench-to-bed“ Ansatz.

Andere kollaborative Krankheitsgebiete

Die LIH-Forschungsexpertise erstreckt sich auch auf andere Krankheiten, um konkrete präventive, diagnostische und therapeutische Lösungen zu bieten, die in der heutigen Welt am ehesten anwendbar sind, und zwar in einem „bed-to-bench-to-bed“-Ansatz.

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