„Booster“ für COVID-19-Forschung durch private Finanzierung     » Luxembourg Institute of Health
Starseite » News » „Booster“ für COVID-19-Forschung durch private Finanzierung    

News

„Booster“ für COVID-19-Forschung durch private Finanzierung      

16 November 2021 2minuten

Am 9. November begrüßten das Luxembourg Institute of Health und die Universität Luxemburg / LCSB unter der Federführung von Research Luxembourg die André Losch Fondation und Vertreter des luxemburgischen Forschungsfonds (Fonds National de la Recherche, FNR) zu einer besonderen Veranstaltung, um beiden Organisationen für ihre finanzielle Unterstützung in der COVID-Forschung zu danken.

Im Amphitheater des Centre Hospitalier de Luxembourg (CHL) stellten die Teamleiter der COVID-Forschungsprojekte CONVINCE und PREDICOVID ihre neuesten Erkenntnisse vor und boten beiden Organisationen dabei die Gelegenheit, in einer Fragerunde mehr über diese Studien zu erfahren. Die Forschenden gaben auch einen Ausblick auf die Initiative COVALUX, eine Studie mit Schwerpunkt Long COVID und Impfung.

Wissenschaftsbasierte Informationen sind der Schlüssel zur erfolgreichen Bekämpfung der Pandemie, und die finanzielle Unterstützung durch die Losch Foundation und den FNR sind entscheidend für die Beschleunigung unserer Forschung,

 erklärte Dominique Hansen, Head of Public & Institutional Relations am LIH.

Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie private Finanzierung öffentlichen Institutionen dabei helfen kann, eine noch größere Wirkung in der und für die Gesellschaft zu entfalten.


ÜBER DAS LUXEMBOURG INSTITUTE OF HEALTH

Das Luxembourg Institute of Health (LIH) ist eine öffentliche biomedizinische Forschungseinrichtung mit dem Schwerpunkt Präzisionsmedizin. Das LIH hat sich zum Ziel gesetzt, in Europa zu einem der führenden Institute für die Umsetzung wissenschaftlicher Exzellenz in sinnvolle, echte Vorteile für die Patienten zu werden.

Das LIH stellt die Patienten in den Mittelpunkt aller seiner Aktivitäten. Dabei wird es von einer gemeinsamen Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft getragen, dass das Wissen und die Technologie, die aus der Forschung an von Patienten abgeleiteten Daten entstehen, direkte positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben müssen. Seine engagierten Teams aus Forschenden vielfältiger Fachrichtungen haben den Anspruch, mit ihrer exzellenten Arbeit relevantes Wissen über immunbezogene Erkrankungen und Krebs hervorzubringen.

Das Institut setzt auf Kooperationen und begrüßt disruptive Technologien und Prozessinnovationen als einmalige Chancen, um die Anwendung von Diagnostik und Therapie zu verbessern und dadurch langfristig Krankheiten vorzubeugen.

Press Contact

  • Dominique
    Hansen
    Head of Public & Institutional Relations

    Contact

Teilen auf

Ähnliche News